Hundekekse mit Karotten und Quark

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Beschenke Deinen vierbeinigen Freund mit diesen selbst gemachten Hundekeksen mit Quark und Karotten. Ein wirklich ganz einfaches Rezept aus leckeren und natürlichen Zutaten, ganz nebenbei übrigens getreidefrei.

Zum Rezept

Zutaten

Wie immer kommen auch in diesem Rezept nur wenige Zutaten zum Einsatz:

Quark

Wir verbrauchen nur eine relativ kleine Menge Quark. Dabei ist es eigentlich egal, ob Du Magerquark oder etwas gehaltvolleren Speisequark verwendest.

Karotten

Du kannst in diesem Rezept Karotten in so ziemlich jeder Form verwenden.

Es ist also ziemlich egal, ob Du bereits gegarte Möhren vom Vortag, rohe Karottenstücke oder ein Babygläschen mit Karotte verwendest.

Rohe Möhren solltest Du vor der Weiterverarbeitung schon mal klein raspeln.

Zu grobe Möhrenstücke im Teig sind zwar nicht schlimm, aber nerven halt beim ausstechen manchmal etwas und trocknen beim backen eben nicht so gut aus.

Kartoffelmehl

Wir nutzen diesmal mal wieder Kartoffelstärke als getreidefreie Mehlsorte.

Eigentlich ist mit dem Begriff normale Kartoffelstärke gemeint, die man in fast jedem Supermarkt als natürliches Bindemittel kaufen kann.

Natürlich kannst Du auch einfach eine andere Mehlsorte verwenden und passt die optimale Menge einfach per Augenmaß an.

Anleitung für Hundekekse mit Karotten und Quark

Hier mal grob die Schritte bis zum fertigen Backergebnis:

1. Püriere Karotten, Quark, EI und Öl.
2. Knete Kartoffelmehl unter bis ein formbarer Teig entsteht.
3. Drücke den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche platt.
4. Steche mit Ausstechern Deiner Wahl Kekse aus.
5. Backe die Hundekuchen bei 160 °C für etwa 15 Minuten.

Hundekekse mit Quark und Karotten aufbewahren

Selbst gebackenen Kekse sind natürlich nicht ganz so lange haltbar wie gekaufte. Das ist natürlich der Kompromiss, den man beim Verzicht auf Konservierungsmittel eingehen muss.

Backe also lieber öfter mal und dafür eben keine zu großen Mengen.

Am längsten sind selbst gebackene Möhrenkekse mit Quark haltbar, wenn sie einen nur noch möglichst geringen Feuchtegehalt haben. Trockne die Kekse dazu nach der eigentlichen Backzeit noch für eine Weile im Ofen bei niedriger Hitze nach.

Mag Dein Vierbeiner seine Kekse lieber nicht ganz so kross, dann lagerst Du die DIY-Hundeleckerli am besten gekühlt.

Im Kühlschrank halten sich viele Kekssorten zumindest ein paar Tage. Und ansonsten hilft nur portionieren und einfrieren, das geht mit den meisten Hundekuchen problemlos.

Achte darauf Deine Kekse nicht warm und nicht in luftdichte Behälter umzufüllen. Dabei bildet sich schnell Kondenswasser und die Haltbarkeit verringert sich.

Besser werden trocken gebackene Kekse an der frischen Luft, in Keksdosen oder Stoffsäckchen aufbewahrt.

Mehr zu diesem Rezept

Ob zum verschenken oder selbst verfüttern, selbst gemachte Hundekekse kommen fast immer gut an.

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