Hundekekse mit Banane und Leberwurst

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Ist es mal wieder Zeit Deinen Liebling zu verwöhnen? Dann probier doch heute mal diese Hundekekse mit Banane und Leberwurst. Du fragst Dich, ob das schmeckt? Deinem Vierbeiner garantiert!

Es gibt viele leckere Backrezepte für den Hund mit Banane. Denn ganz viele Vierbeiner lieben die süße Frucht ohnehin auch roh als Snack. Bei so manchem Hund muss man allerdings noch etwas Überzeugungsarbeit leisten.

Da kommt natürlich ein Rezept gerade richtig, bei dem wir ganz nebenbei so einen Leckergaranten und Zutatnklassiker wie die Leberwurst verwenden.

Zum Rezept

Zutaten

Hundekekse backen soll ja einfach bleiben, deshalb bleibt unsere Zutatenliste überschaubar.

Banane

Nimm gern überreife Bananen für diese Hundekekse. Wir mixen eh gleich alles zusammen, da ist Resteverwertung absolut angebracht.

Leberwurst

Sicherlich nicht die gesündeste Zutat, aber heiß begehrt bei vielen Vierbeinern.

Verzichte auf stark gewürzte Varianten oder Mischprodukte mit Zwiebel oder ähnlichen Lebensmitteln, die Dein Vierbeiner wirklich nicht essen sollte.

Wähle lieber ein schlichtes Produkt ohne Schnickschnack. Auch gegarte und frisch pürierte Leber sollte funktionieren.

Mehl

Wir benutzen hier beim backen das Mehl, welches wir grad da haben.

Verträgt Dein Hund allerdings kein Getreide, dann kannst Du auf alternative Mehlsorten ausweichen.

Ei

Ein mittelgroßes Ei reicht aus. Wenn Du keins da hast, nimmst Du einfach etwas mehr Banane und hoffst das Beste!

Anleitung für Hundekekse mit Banane und Leberwurst

Auch die Backanleitung ist wirklich einfach:

1. Vermenge die Leberwurst mit Banane, Öl und Ei.
2. Knete so viel Mehl unter bis ein weicher und geschmeidiger Teig entsteht.
3. Rolle Deinen Teig dünn aus und forme Hundeleckerli.
4. Backe die Hundekekse bei 180 °C für etwa 15-20 Minuten.

Bananenkekse mit Leberwurst aufbewahren

Beginnen die Hundekekse im Ofen merklich Farbe zu bekommen, ist es spätestens an der Zeit die Hitze zu drosseln.

Damit die Kekse trocken und kross werden, trocknest Du sie am besten noch etwas bei niedriger Hitze nach.

Trockene Hundekekse halten natürlich etwas länger als softe Brocken. Etwas länger haltbar sind Kekse immer, wenn sie gekühlt gelagert werden. Auch gefroren lassen sich die Leckerchen aufbewahren und gut portionieren.

In keinem Fall solltest Du Deine Hundekekse noch warm einlagern. Lass sie immer erst komplett abkühlen, bevor Du sie an Deinen Vierbeiner verfütterst oder umfüllst.

Als Lagerbehältnis bieten sich für trockene Hundekekse Stoffsäcke oder Keksdosen an. Achte darauf Deine Kekse nicht komplett luftdicht zu verpacken, Feuchtigkeit soll entweichen können.

So oder so sind selbst gemachte Hundeleckerli natürlich nur begrenzt haltbar. Das ist natürlich der Preis, wenn man beim backen auf Zusatzstoffe und Konservierungsmittel verzichtet.

Backe also lieber weniger und dafür öfter!

Mehr zu diesem Rezept

Hundekekse ersetzen natürlich keine Mahlzeit und sollten nicht den Großteil der Ernährung ausmachen. Soweit natürlich klar.

Wir backen ja hauptsächlich, um unseren Vierbeiner mit einem handgemachten Snack zu belohnen. Vielleicht willst Du auch einem anderen Hundemenschen eine kleine Freude machen.

Oder Du hast beschlossen die Unmengen an Trainingssnacks für Deinen Hund zumindest am Wochenende selbst zu backen.

So oder so findest Du hier viele schnelle und einfache Rezeptvorschläge mit abwechslungsreichen Zutaten. Denn liebevoll selbstgebackene Hundekekse sind einfach eine schöne Sache.

Hier schnell noch ein paar andere Rezeptideen: