Belgischer Schäferhund
Der belgische Schäferhund ist eine Hunderasse mit vier Varietäten: Kurzhaarige Malinois, langhaarige Tervueren und Groenendael sowie drahthaarige Laekenois.
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Der belgische Schäferhund ist eine Hunderasse mit vier Varietäten: Kurzhaarige Malinois, langhaarige Tervueren und Groenendael sowie drahthaarige Laekenois.
Tervueren sind belgische Schäferhunde mit langem blond-gewolktem Fell und Maske. Diese aktiven eleganten Arbeitshunde brauchen viel Beschäftigung und Bewegung.
Groenendael sind belgische Schäferhunde mit langem schwarzem Fell. Diese Arbeitshunde brauchen viel Bewegung und eine fordernde Aufgabe, um zufrieden zu sein.
Die Laekenois sind belgische Schäferhunde mit Drahthaar. Diese seltenen rustikalen Arbeitshunde gelten als selbstbewusst und brauchen angemessene Beschäftigung.
Malinois sind belgische Schäferhunde mit kurzem rotblondem Fell und Maske. Diese aktiven Gebrauchshunde brauchen unbedingt eine Aufgabe und erfahrene Halter.
Der Bedlington Terrier stammt aus Nordengland. Die hochläufigen Terrier haben eine auffällige Lockenfrisur, haaren aber kaum. Sie gelten als mutige und lebhaft.
Der Berger de Brie ist ein zotteliger Hüte- und Arbeitshund aus Frankreich. Man sollte dem aktiven und temperamentvollen Briard eine Aufgabe bieten können.
Der Berger de Beauce ist ein rustikaler Hirtenhund aus Frankreich. Man findet den derben und lebhaften Beauceron heute v.a. als aktiven Begleit- und Sporthund.
Der Bearded Collie zählt zu den britischen Hütehunden. Auch als fröhlicher und intelligenter Familienhund für sehr aktive Menschen ist der Beardie sehr beliebt.
Der Beagle-Harrier ist ein mittelgroßer Laufhund und gilt als französische Hunderasse mit großer Ausdauer. Als Familienhunde werden sie selten gehalten.