17 italienische Hunderassen Übersicht

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Hier bist Du richtig, wenn Du Dich für italienische Hunderassen interessierst. 

Welche Hunderassen stammen aus Italien? Der italienische Verband ENCI (Ente Nazionale della Cinofilia Italiana) verzeichnet 17 anerkannte italienische Hunderassen, von denen alle bis auf zwei (Segugio dell’Appennino, Spino Degli Iblei) auch international von der FCI anerkannt werden[2]:

In unserer Italienische Hunderassen-Übersicht zeigen wir Dir diese Hunde etwas genauer:

1

Bologneser

Diese kleinen Bichons waren schon bei den Römern bekannt und erhielten durch ihr Vorkommen in der Stadt Bologna ihren Namen. Viel zu ihrer Herkunft ist allerdings gar nicht bekannt. Der Bologneser ist eng mit den anderen weißen Bichons wie z.B. mit dem Malteser verwandt.

Mit 4 kg und maximal 30 cm Schulterhöhe ist der lockige kleine Bologneser ein echter Winzling, der seinen Besitzern mit seiner lustigen Art Freude macht.

  • Auf einen Blick

Höhe: 25 bis 30 cm
Gewicht:
2,5 bis 4 kg
Eigenschaften:
Klein und kompakt, langes weißes Fell. Unternehmungslustig, aber gelassen.

2

Malteser

Noch ein Stückchen kleiner als der Bologneser ist der schneeweiße Malteser, dessen Ursprungsland ebenfalls Italien ist. Wie bei den anderen Bichons wurden auch die Vorfahren des Malteser schon vor langer Zeit per Schiff verbreitet und lebten als kleine Rattenjäger in den Hafenorten rund ums Mittelmeer.

Beim heutigen Malteser wird allerdings ein eher elegantes und vornehmes Erscheinungsbild mit seidigem bodenlangem Haar angestrebt. Intelligent und lebhaft ist er trotzdem noch, nur in einer sehr kleinen Verpackung. Denn ein Malteser sollen im Idealfall nicht größer als 25 cm werden.

  • Auf einen Blick

Höhe: 20 bis 25 cm
Gewicht:
3 bis 4 kg
Eigenschaften:
Klein und länglich gebaut, pflegeintensives weißes Seidenfell. Lebhaft und intelligent.

3

Cane Corso

Der italienische Corso-Hund wurde erst 2007 von der FCI endgültig anerkannt. Offiziell zählt die italienische Dogge zu den Molossern. Denn mit bis zu 50 kg und kräftigem Körperbau mit breitem Schädel ist der Cane Corso Italiano wahrlich kein kleiner Hund.

Die Abstammung ist unklar. Vermutlich finden sich Vorfahren bei den römischen Molossern und Hirtenhunden. Und auch die Verwandtschaft mit dem Mastino Napoletano ist bekannt.

Die Hunde gibt es offiziell in vielen Farben, zum Beispiel schwarz, graublau oder zobelfarben. Sehr häufig trifft man diese italienischen Rassehund mit Stromung und mit einer dunklen Gesichtsmaske an.

Durch seine Optik und die Vergangenheit als Wachhund und Herdenschtzhund wird die Hunderasse in einigen Bundesländern und Schweizer Kantonen als Listenhund geführt.

  • Auf einen Blick

Höhe: 60 bis 68 cm
Gewicht:
40 bis 50 kg
Eigenschaften:
Robust und kraftvoll.

4

Lagotto Romagnolo

Diesen italienischen Rassehund kennen sicherlich schon einige von Euch, oder?

Die gelockte mittelgroße Hunderasse wurde ursprünglich als italienischer Wasserhund zum Apportieren in Sumpfgebieten eingesetzt. Seit dieses Aufgabengebiet zunehmend unwichtiger wurde, findet der Wasserhund der Romagna als Trüffelsuchhund Verwendung.

Auch hierzulande finden wir v.a. im Hundesport hin und wieder einige Vertreter dieses noch eher seltenen Hundes. Dort zeigt sich der Lagotto Romagnolo als gelehrig, eifrig und aufgeweckt. Da er wie alle Hunde mit Locken nicht von alleine abhaart, muss er regelmäßig frisiert werden.

  • Auf einen Blick

Höhe: 41 bis 48 cm
Gewicht:
11 bis 16 kg
Eigenschaften:
Mittelgroßer Hund mit dichtem Lockenfell. Genügsam, aufgeweckt und arbeitsam.

5

Mastino Napoletano

Den kräftigen Mastino Napoletano mit der faltigen Haut und den Triefaugen kennt spätestens seit den Harry Potter-Filmen fast jeder.

Auch die Wurzeln dieser Hunderasse werden bei den antiken römischen Molossern vermutet. Diese Hunde wurden vor allem in Süditalien als Wach- und Schutzhunde gehalten, ab den 1940ern begann die offizielle Zucht als Rassehund. Der italienische Mastiff ist mit dem heutigen Cane Corso Italiano verwandt.

Die Zucht hin zu einer übertriebenen Optik rein nach Showkriterien hat dem italienischen Mastiff nicht unbedingt nur gut getan. Denn der massige Körperbau, der schaukelnde Gang und die überschüssige Haut sind sicherlich für einen Arbeitshund nicht erstrebenswert.

  • Auf einen Blick

Höhe: 60 bis 75 cm
Gewicht:
50 bis 70 kg
Eigenschaften:
Schwerer Hund mit wuchtiger Erscheinung. Beständig, treu und wachsam.

6

Italienisches Windspiel

Ein kleiner italienischer Windhund, den es einfarbig oder fast einfarbig in den Farbschlägen schwarz, grau und isabella zu finden gibt. Von Grazie, Würde und Zartheit ist im offiziellen Zuchtstandard[1] die Rede. Lebhaft und anhänglich sollen diese zarten Geschöpfe sein.

Der Piccolo Levriero Italiano ist ein italienischer Windhund und hierzulande besser als die Hunderasse Italienisches Windspiel bekannt. Bereits in den 1950ern wurden diese zierlichen kleinen Jagdhunde von der FCI offiziell anerkannt.

Die kleinen Windhunde werden nur 38 cm groß und wiegen dabei unter 5 kg. Ihre Vorfahren sollen bereits in vorchristlicher Zeit als kleine Sichtjäger am Hofe der Pharaonen gehalten worden sein. Von dort gelangten sie über Griechenland nach Italien und wurden an vielen europäischen Adelshöfen gehalten.

  • Auf einen Blick

Höhe: 32 bis 38 cm
Gewicht:
bis 5 kg
Eigenschaften:
Grazil, würdevoll, Miniaturausgabe eines großen Windhundes.

7

Cirneco dell’Etna

Der Cirneco dell’Etna ist eine in Deutschland wirklich seltene Hunderasse (ganze 4 Welpen seit 2005[3]). Diese schlanken Jagdhunde finden sich bereits vor Christi Geburt in historischen Gravuren und Mosaiken auf Sizilien.

Interessant ist auch, dass dieser mittelgroße Kaninchenjäger bei den FCI-Gruppen nicht bei den Windhunden einsortiert wurde.

Stattdessen findest Du diesen italienischen Jagdhund bei den „Hunden vom Urtyp […] zur jagdlichen Verwendung„. Dort werden übrigens auch die spanischen Podencos einsortiert, mit denen er die gute Nase und die fledermausähnlichen Stehohren teilt.

  • Auf einen Blick

Höhe: 44 bis 50 cm
Gewicht:
8 bis 13 kg
Eigenschaften:
Schmaler Jagdhund vom Urtyp, willensstarker Kaninchenjäger.

8

Spinone Italiano

Dieser italienische Griffon wird als Jagdhund eingesetzt und zählt vermutlich zu den ältesten Vorstehhunden Europas. Als passionierter Jäger, der gern apportiert und schwimmt, braucht er einen Job, der seine hervorragenden Anlagen gerecht wird. Denn trotz seines gutmütigen Gesichtsausdrucks handelt es sich um einen Arbeitshund.

  • Auf einen Blick

Höhe: 58 bis 70 cm
Gewicht:
28 bis 37 kg
Eigenschaften:
Gelehriger Jagdhund mit kräftigem Körperbau und Rauhaar.

9

Bracco Italiano

Ein italienischer Jagdhund mit sehr markanter Kopfform und langen Schlappohren. Der Bracco ist eine italienische Jagdhunderasse, die außerhalb seiner Heimat kaum bekannt ist.

Spätestens seit dem späten Mittelalter wurden Vorstehhunde dieses Typs in Italien zur Vogeljagd verwendet. Nach dem Zweiten Weltkrieg war der italienische Vorstehhund fast ausgestorben, konnte aber von engagierten Züchtern erhalten werden.

  • Auf einen Blick

Höhe: 55 bis 67 cm
Gewicht:
25 bis 40 kg
Eigenschaften:
Italienischer Vorstehhund mit robustem Körperbau. Widerstandsfähiger und vielseitiger Jagdhund.

10

Volpino Italiano

Den kleinen italienischen Spitz mit knappen 30 cm Schulterhöhe und weißen oder roten Fell wirst Du in Deutschland wohl nur auf einer internationalen Hundeausstellung antreffen. Denn hier wird der kleine Volpino (italienisch für Spitz oder Fuchs) nicht gezüchtet[3].

Die Verwandtschaft mit den Deutschen Spitzen ist offensichtlich. Sehr wahrscheinlich haben sich beide Hunderassen gemeinsame Vorfahren geteilt. Auch der italienische Volpino gilt als temperamentvoll, verspielt und wachsam.

  • Auf einen Blick

Höhe: 25 bis 30 cm
Gewicht:

Eigenschaften:
Kompakter Spitz mit dem typischen Fell und lebhaftem Temperament.

11

Bergamasker Hirtenhund

Der zottelige ist in seinem Heimatland auch als Cane da Pastore Bergamasco bekannt. Im italienischen Zuchtregister finden wir diese Hunderasse bereits aus dem Jahr 1891, der Bergamasker gehört also zu den älteren bekannten Hunderassen.

Mit 26-38 kg Körpergewicht und bis zu 60 cm Rückenhöhe sind diese Hunde zwar keine Riesen, zählen aber schon ganz bequem zu den großen Hunde.

Das passt zu ihrem Einsatzzweck, denn dank ihrer kräftigen Statur und ihres dichten Haarkleids wurde diese italienische Hunderasse im Alpenraum als vielseitige Herdenbegleiter eingesetzt.

Ganz charakteristisch für diese Treib- und Herdenschutzhund ist wohl das Haarkleid mit den typischen Filzhaarmatten.

Diese Flocken bilden sich von ganz allein im zweiten Lebensjahr, wenn Deckhaar und Unterwolle verfilzen. Ob das für die Arbeit am Vieh nützlich oder eher eine Mode der Showzuchten ist, lass ich jetzt mal offen.

  • Auf einen Blick

Höhe: 56 bis 60 cm
Gewicht:
26 bis 38 kg
Eigenschaften:
Widerstandsfähiger Herdenbegleithund, zurückhaltend und wachsam.

12

Maremmen-Abruzzen-Schäferhund

Diesen italienischen Berghund kennt man in seinem Heimatland als Cane da Pastore Maremmano Abruzzese. Diese Hunderasse ist wie viele andere aus einer regionalen Varietät von Arbeitshunden hervorgegangen. Im Falle des Maremmano von Herdenschutzhunden im Gebiet zwischen Abruzzen und der Maremma.

Als Fellfarben kommen beim Maremmaner Hirtenhund übrigens nur Weiß und Cremeweiß in Frage. Wer beim Anblick dieser Hunde aber auf die Idee kommt, dass es sich um einen bärigen Retriever zum knuddeln handelt, irrt aber gewaltig.

Als Familienhund für die Stadt sind diese Hunde wahrlich nicht geeignet und werden auch heute vorwiegend als Arbeitshund zum Schutz vor Raubwild eingesetzt. Und in einem Leben in der Wohnung werden diese Riesen mit ihren bis zu 52 kg vermutlich auch nicht glücklich.

  • Auf einen Blick

Höhe: 60 bis 73,5 cm
Gewicht:
35-52 kg
Eigenschaften:
Entschlossener Wach- und Schutzhund, treu und mutig.

13-14

Segugio Italiano

Zu den Segugios (ital. Spürhund) zählen vier italienische Jagdhunderassen. Allesamt relativ seltene Jagdhunde, die Du hierzulande vermutlich nicht mal in Jägerhand antreffen wirst.

Der Segugio Italianso a pelo forte und der Segugio Italiano a pelo raso sind draht- oder kurzhaarige italienische Laufhunde, die als eifrige Hetz- und Fährtenhunde mitunter auch als Meutehunde eingesetzt werden

  • Auf einen Blick

Höhe: bis 60 cm
Gewicht:
bis 28 kg
Eigenschaften:
Laufhunde, die zur Jagd auf Wildschweine, Hasen und andere Tierarten eingesetzt werden.

15-16

Segugio Maremmano & Segugio Dell’Appenino

Der Segugio Maremmano ist ebenfalls ein mittelgroßer Laufhund für die Hasen- und Wildschweinjagd mit viel Temperament und rustikalem Aussehen.

Der Segugio Dell’Appenino unterscheidet sich nur wenig vom Segugio Maremmano, wird aber im italienischen Zuchtverband als eigene nationale Hunderasse anerkannt[2]. Auch dieser italienische Laufhund wird vorwiegend zur Hasenjagd eingesetzt.

  • Auf einen Blick

Höhe: 46-54 cm
Gewicht:
13-23 kg
Eigenschaften:
Glatthaariger oder drahthaariger Laufhund aus Italien.

17

Spino degli Iblei

Diese weißen, blond-weißen oder grau-weißen Hunde sind als nationale Hunderasse durch den italienischen Zuchtverband anerkannt.

Es handelt sich um Hirtenhunde mit zotteligem Wuschelfell, die aus der Region um den Monti Iblei auf der Insel Sizilien stammen.

Diese rustikalen Hunde sind mittelgroß bis groß und wurden vor allem zum Schutz der Viehherden vor Raubtieren und verwilderten Hunden eingesetzt. So eine Aufgabe bringt natürlich eine gewisse Wachsamkeit und Härte mit sich.

Die Hunde gelten als zäh und robust, aber ihren Menschen sehr zugetan.

  • Auf einen Blick

Höhe: 57-70 cm
Gewicht:
32-50 kg
Eigenschaften:
Sizilianischer Hirtenhund mit energischem Temperament und wetterfester und rustikaler Statur.

Italienische Jagdhunde

Wie Du sehen konntest, finden wir bei den italienischen Jagdhunderassen verschiedene Arbeitstypen. Während die Segugios bei den Laufhunden einsortiert sind, ist der Spinone ein Vorstehhund vom Typ Griffon und der Bracco Italiano ein Vorstehhund vom Typ Bracke.

Ebenfalls zu den Jagdhunden kann man natürlich auch das kleine italienische Windspiel zählen. Und der Cirneco dell’Etna wird ebenfalls in Italien als Jagdhund verwendet.

Etwas weiter zurück liegt der Einsatz als Jagdhund beim Lagotto Romagnolo. Diese Hunde haben daher heutzutage oft gar keinen Jagdtrieb mehr.

Zu den Beginn des letzten Jahrhunderts war nur ein Bruchteil der italienischen Rassehunde von heute bekannt. Rauhaarige Jagdhunde wie den italienischen Griffon kannte man bereits, andere wiederum nicht.

Italienische Begleithunde

Kleine Bichons sind schon lange im Mittelmeerraum verbreitet. Kein Wunder also, dass wir in dielen Küstenorten eigene Varietäten bzw. daraus entstandene Hunderassen finden.

Zu den italienischen Begleithunden gehören der Bologneser und der Malteser. Letzterer stammt vermutlich nicht von Malta, wie man vermuten könnte. Stattdessen wird angenommen, dass Malta und der Malteser sich nach dem selben Begriff („màlat“ Hafen) teilen.

Italienische Hirtenhunde

Zu den Hirtenhunden zählen alle Gebrauchshunde, die zum Einsatz an Viehherden gezüchtet werden. Wir unterscheiden dabei heute Hütehunde, Treibhunde oder Herdenschutzhunde voneinander.

Viele der heutigen Hunderassen sind aber aus alten regionalen Varietäten („Landrassen„) entstanden, die sich ohne gezielte Zucht in einer bestimmten Gegend entwickelt haben. Wie diese Hunde auszusehen haben, wurde hier immer erst nachträglich in den heutigen Zuchtstandards festgelegt.

Unter den offiziell anerkannten italienischen Hirtenhunden finden wir den Bergamasker Hirtenhund und den Maremmen-Abruzzen-Schäferhund.

Beide werden als Allrounder im ländlichen Italien zum Schutz und Treiben der Herden eingesetzt. Beide Hunderassen sind in Italien weit verbreitet, tragen aber ihre Entstehungsorte im Namen.

Der Maremmano wir gelegentlich auch als italienischer Schäferhund bezeichnet. Das erweckt den Eindruck es würde sich um einen italienischen Hütehund handeln, was gar nicht stimmt.

Relativ neu anerkannt als nationale Hunderasse ist der Spino degli Iblei, ein sizilianischer Herdenschutzhund.

Weitere italienische Hunderassen

Natürlich gibt es viele weitere Landrassen und lokale Hundetypen, die nie offiziell von einem Zuchtverband als eigene Hunderasse anerkannt wurden.

Darunter zum Beispiel lokale Varietäten wie Cane di Mànnara[4], Cane Paratore, Cane Lupino del Gigante , Cane di Oropa, der Pastore della Lessinia e del Lagorai oder Fonni’s Dog.

Alle noch nie gehört? Ich auch nicht!

Ich wollte nur erwähnen, dass Italien noch weitere Hunde beheimatet, die es zu entdecken gilt.

Links

[1] FCI-Standard Nr. 200: Italienisches Windspiel (2019).
http://www.fci.be/de/nomenclature/ITALIENISCHES-WINDSPIEL-200.html

[2] Ente Nazionale della Cinofilia Italiana: Razze Italiane (2021). https://www.enci.it/libro-genealogico/razze-italiane

[3] Welpenstatistik der VDH-Mitgliedsvereine (2021)

[4] Cane di Mannara (abgerufen 02/2021). https://it.wikipedia.org/wiki/Cane_di_mannara

[5] Talenti A, Dreger DL, Frattini S, Polli M, Marelli S, Harris AC, Liotta L, Cocco R, Hogan AN, Bigi D, Caniglia R, Parker HG, Pagnacco G, Ostrander EA, Crepaldi P. Studies of modern Italian dog populations reveal multiple patterns for domestic breed evolution. Ecol Evol. 2018 Feb 14;8(5):2911-2925. doi: 10.1002/ece3.3842. PMID: 29531705; PMCID: PMC5838073.

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