Hundekekse mit Quark und Apfel

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Diese kernigen Keksrauten sind dank leckerer Zutaten bei Hunden sehr beliebt. Hier lernst Du, wie auch Du ganz schnell Hundekekse mit Quark und Apfel für Deine(n) Vierbeiner backen kannst!

Zum Rezept

Zutaten

Wir brauchen nur eine Handvoll gute Zutaten für dieses leckere Backrezept:

Apfel

Wir nutzen etwas fein geriebenen Apfel mit Schale. Wenn Du magst kannst Du aber auch ungezuckertes Apfelmus oder ein Babygläschen mit Früchten nehmen.

Quark

Zum backen für den Hund ist Magerquark gut geeignet, denn Speisequark enthält etwas mehr Fett. Hast Du nur Speisequark da, kannst Du den trotzdem ausnahmsweise nehmen, wenn sonst nichts dagegen spricht.

Haferflocken

Statt herkömmlichem Mehl nutzen wir in diesem Rezept klein gemahlene Haferflocken. Du brauchst also einen Mixer oder eine Küchenmaschine, in der Du zartschmelzende Haferflocken zerkleinern kannst.

Honig

Ein bißchen Honig ist in Hundeleckerli vollkommen in Ordnung. Wir füttern Hundesnacks ja eh nur in Maßen.

Anleitung für Hundekekse mit Quark und Apfel

Wenn Du Dir zutraust den etwas klebrigen Teig unter Kontrolle zu bringen, sind diese Leckerchen schnell gebacken:

1. Haferflocken klein mahlen. Wie grob Du sie haben möchtest, entscheidest Du selbst.
2. Alle Zutaten vermengen. Bei Bedarf noch mehr Haferflocken hinzugeben bis eine formbare Masse entsteht.
3. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen bzw. mit den Händen platt drücken.
4. Mit einem Teigrädchen in kleine Streifen oder Vierecke zerteilen.
5. Bei 180 °C für etwa 15-20 Minuten backen. Evtl. nachtrocknen lassen.

Hundekekse mit Apfel und Quark aufbewahren

Frisches Obst und Milchprodukte gehören ja nicht gerade zu den haltbaren Lebensmitteln. Backe also nur schnell verwertbare Mengen.

Je trockener Du Deine Hundeleckerli backst, desto länger halten sie in der Regel. Aber selbst im Kühlschrank gelagert sollten die Kekse innerhalb weniger Tage verbraucht werden.

Doch zu viel gebacken? Dann friere den Rest einfach ein und taue ihn bei Bedarf wieder auf.

Fülle Deine Kekse am besten in Behälter, die atmen können. Und fülle sie wirklich erst um, wenn sie ganz ausgekühlt sind. Denn sonst bildet sich schnell Wassertröpfchen an der Gefäßwand.

Besser geeignet sind offene Schalen, Keksdosen oder Stoffsäckchen, die an einem trockenen und nicht zu warmen Ort gelagert werden.

Mehr zu diesem Rezept

Zu diesem Rezept gibt es gar nicht so viele Anmerkungen.

Meine Hunde mochten die Kekse ziemlich gern, obwohl sie sonst nicht ganz so wild auf reine Obstkekse abfahren. Ich glaube das lag daran, dass diese Kekse eine schöne Textur haben und noch relativ feucht und brüchig waren.

Du kannst die Grundidee die Zutaten mit Haferflocken zu vermengen theoretisch beliebig anpassen, z.B. mit Babygläschen und Joghurt oder Nassfutter mit Hüttenkäse.

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