Deutscher Schäferhund-Farben erklärt
Beim Deutschen Schäferhund gibt es drei verschiedene Farbvarianten: Einfarbig Schwarz, Bicolor mit oder ohne Sattel und grau mit dunkler Wolkung.
Warum sind manche Hunde einfarbig und andere bunt? Woher kommen die verschiedenen Fellzeichnungen beim Hund und wie wird Fellfarbe vererbt?
Beim Deutschen Schäferhund gibt es drei verschiedene Farbvarianten: Einfarbig Schwarz, Bicolor mit oder ohne Sattel und grau mit dunkler Wolkung.
Ein Überblick über die möglichen Fellfarben beim Chihuahua mit Bildern und Erklärungen.
Havaneser sind für ihr buntes Fell bekannt. Die Havaneser-Farben reichen dabei von schwarz und braun zu Weiß und Rot sowie Grau und allen Abstufungen von Zobel.
Bearded Collie Farben reichen von Schwarz, Braun zu Blau oder Fawn. Durch progressives Ergrauen entstehen verschiedene hellere Nuancen dieser Fellfarben.
Die idealen Boxer-Farben reichen von Hellgelb zu Dunkelhirschrot mit Maske, mit oder ohne eine gleichmäßige Stromung oder eine nicht zu extreme Weißscheckung.
Die Golden Retriever Farben zwischen hellem Cremeweiß und sattem Dunkelgolden ergeben sich aus verschiedenen Nuancen des gleichen Pigments.
Beim Dackel sind verschiedene Farben zugelassen und führen zu einer Vielzahl an Dackel-Farben und -Kombinationen: Saufarben, Rot, Brand, Merle und Stromung.
Beim Eurasier sind viele Farben zugelassen. Die bunte Farbvielfalt entsteht dabei aus den Grundfarben Grau, Rot, Schwarz und Schwarzmarken.
Merle ist eine der auffälligsten Fellzeichnungen beim Hund. Die einen finden es wunderschön, die anderen fürchten gesundheitliche Probleme.
Domino kommt nur bei einigen wenigen Hunderassen vor. Aber wie sorgt diese spezielle Fellzeichnung für die typische Gesichtszeichnung bei Huskies, Malamutes und vielen Windhunden?