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Du möchtest Hundekekse backen und suchst nach einer Verwendung für Süßkartoffeln? Wunderbar, hier findest Du ein Rezept für schnelle Backmatten-Hundekekse mit Süßkartoffel und Kartoffelmehl, die Du nach Belieben abwandeln kannst.
Direkt zum Rezept- Hier gibt es Backmatten zum backen für Vierbeiner.
- Hier findest Du eine Liste mit Lebensmitteln, die der Hund essen darf.
Zutaten in diesem Hundekeks-Rezept
Kohlehydrate in der Süßkartoffel werden teilweise als Zucker gespeichert (und nicht wie bei der Kartoffel hauptsächlich als Stärke), so dass Süßkartoffeln süß schmecken und beim backen herrlich duften.
Die meisten Hunde lieben den Geschmack von Süßkartoffeln, so dass es sich wunderbar anbietet diese ulkig geformte Knolle auch auf dem Speiseplan unserer Vierbeiner zu verwenden.
Die hier vorgestellten Leckerli sind dabei nur eins von vielen möglichen Rezepten für Hundekekse mit Süßkartoffel, aus denen Du wählen kannst.
Denn natürlich kannst Du kreativ werden und z.B. die Süßkartoffel in diesem Rezept durch Karotten, Kürbis oder ein Babygläschen austauschen.
Varianten für Hundekekse mit Süßkartoffel aus der Backmatte
Da Süßkartoffel sehr ergiebig ist, kannst Du das Rezept natürlich auch hochrechnen und verschiedene Varianten zaubern:
Die Süßkartoffel verleiht diesen Hundekeksen bereits eine intensiv goldgelbe Färbung. Aber Du kannst die Leckerli auch mit Spinat- oder Rote Bete-Pulver bunt einfärben, wenn Du magst.
Wenn Du möchtest, kannst Du in diesem Rezept für Hundekekse auch weitere Zutaten oder Gewürze und Kräuter verarbeiten. Zimt oder Honig passen zum Beispiel hervorragend zu Süßkartoffel und sind in Maßen für Hunde in Ordnung.
Hundekekse backen ist eine super Gelegenheit Reste aus dem Kühlschrank zu verwerten. Ein bißchen geriebener Käse oder 1-2 EL Frischkäse oder Joghurt kannst Du ruhig mit in den Teig rühren.
Hier kannst Du nachlesen, was Hunde alles essen dürfen.
Zum backen dieser Hundekekse mit pürierter Süßkartoffel kannst Du verschiedene Mehlsorten verwenden. Neben dem getreidefrwie zum Beispiel Weizenmehl, Dinkelmehl, Vollkornmehle. Auch alternative Mehle wie Reismehl oder getreidefreie Mehle wie Kartoffelmehl gehen wunderbar.
Hundekekse mit Süßkartoffel [Backmatte]
Zutaten
- 200 g Süßkartoffel
- 2 Eier
- 100 g Kartoffelmehl
- 1 EL Öl, z.B. Rapsöl, Sonnenblumenöl, Kokosöl
Zubereitung
- Heize den Ofen auf 200 °C Ober- und Unterhitze vor.
- Halbiere die Süßkartoffel, reibe die Schnittflächen mit Öl ein und gare die zerteilte Süßkartoffel auf Backpapier für 25-30 Minuten weich. Anschließend kannst Du die Schale vorsichtig abpellen und die weiche Süßkartoffel in einer Schüssel mit einer Gabel klein drücken oder mit dem Mixstab oder der Küchenmaschine pürieren.
- Schalte Deinen Backofen nun auf etwa 175 °C herunter.
- Wiege 200 g der Süßkartoffel ab und püriere sie in einer Schüssel mit Eiern, Mehl und Öl bis ein glatter Teig entsteht. Zum einfüllen in Backmatten bietet sich Teig mit eher flüssiger Konsistenz an (ähnlich Pfannkuchenteig). Wenn Dein Teig nicht ganz optimal ist, kannst Du ihn mit etwas Wasser oder Mehl verbessern.
- Streiche die Teigmasse nun mit einem Teigschaber in die Backmatte.
- Backe die Hundekekse für etwa 15-20 Minuten bis sie anfangen zu bräunen. Im Idealfall lassen sie sich leicht aus der Backmatte klopfen. Wenn nicht, musst Du eben etwas nachhelfen.
Tipps zum Rezept
- Reicht für 1,5-2 mittelgroße Backmatten.
- Diese Hundekekse sind dank Kartoffelmehl getreidefrei. Wenn Dein Hund keine Allergien hat, kannst Du aber natürlich auch andere Mehlsorten wie Weizenmehl, Dinkelmehl oder Reismehl verwenden!
- Wenn Du eine vegane Variante ausprobieren möchtest, kannst Du die Eier durch eine kleine zerquetschte Banane ersetzen.
- Damit selbst gebackene Hundekekse etwas länger haltbar bleiben (z.B. zum verschenken), solltest Du sie nach dem backen bei niedriger Hitze so gut nachtrocknen wie möglich. Das geht im Dörrautomaten, in der Heißluftfriteuse oder einfach bei 100 °C im Backofen bei leicht geöffneter Backofentüre bis die Kekse komplett knusprig sind.
- Lagere die Hundekekse nicht luftdicht, wenn sie nicht absolut trocken sind. Besser geeignet sind Vorratsbehälter wie offene Gläser, Blechdosen oder Keksdosen.
- Alternativ kannst Du Deine Hundekekse portionieren und einfrieren und einfach an dem Tag auftauen, an dem Du sie verwenden möchtest. Das macht vor allem bei Hundekeksen fürs Training Sinn, die i.d.R. ja etwas softer sein dürfen. Auch im Kühlschrank halten die Kekse etwas länger.