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Das beste Step-In-Geschirr zu finden ist gar nicht so schwierig, denn „Step-In“ bezeichnet nur den Verschlussmechanismus. Hierbei wird dem Hund nichts über den Kopf gezogen, stattdessen zieht man diese Geschirre von unten nach oben an.
Step-In-Geschirre sind vor allem für kleine Hunde eine Erleichterung, die es nicht so gern mögen von oben herab ein Hundegeschirr über den Kopf gestülpt zu bekommen. Allerdings sollte man nur aus diesem Grund keine Abzüge beim Tragekomfort des Geschirrs in Kauf nehmen!
Schau auch mal bei den Softgeschirren für kleine Hunde rein, ob Du dort etwas Passendes für Deinen kleinen Hund findest!
Beachte bitte, dass Step-In-Geschirre nicht ausbruchssicher sind! Wenn Dein kleiner Hund gern mal versucht sich bei Angst aus dem Geschirr zu winden oder einfach nicht gut genug hört für Freilauf, dann sieh Dich bitte auch bei den Führgeschirren und Sicherheitsgeschirren um.
CURLI VEST AIR MESH
Produktbeschreibung
Das weiche curli-Geschirr gilt nicht umsonst bei vielen Haltern kleiner Hunde als das beste Step-In-Geschirr! Hier ist der Hund rundum gepolstert, dabei ist das Geschirr leicht und angenehm zu tragen.
- Reflektoren
- Atmunsaktiv
- Welpentauglich
- Kühleffekt bei Wasserkontakt
- Beinöffnung nah an den Achseln
- Könnte strapazierfähiger sein
- Haare bleiben im Netzfutter hängen
- Weitet sich bei Nässe ein bißchen
Hier bekommst Du ein günstiges und gut verarbeitetes Geschirr, dass eine Nummer größer auch über einen Hundepulli passt. Hinsichtlich Verarbeitung und Material ist es natürlich nicht für ständige Ausflüge durchs Brombeerdickicht konzipiert, aber für den normalen Alltag und Spaziergänge in der Natur absolut tauglich.
Die flachen V-Anleinringe lassen sich nur in den engeren Einstellungen flach aneinander legen, bei weiterer Einstellung des Klettverschlusses wird das Anleinen manchmal zum Geduldsspiel.Einige Halter lösen das, indem sie die Anleinringe mit einem kleinen runden Karabiner verbinden und den Hund beim Spaziergang daran ab- und anleinen.
Von diesen Geschirren gibt es immer wieder neue Editionen mit neuen Farben und neuen Funktionalitäten.
Bei der Magnetic Vest Air-Mesh haften die Ringe zum Beispiel aneinander und klappern nicht mehr herum! Und die curli Weste aus Softshell ist etwas wind- und wetterfester als das Original!
Wenn Du ein Step-In-Geschirr für Deinen Zwerghunde suchst, würde ich hier anfangen!
PUPPIA SOFT VEST
Produktbeschreibung
Die Soft Vest von Puppia ist seit Jahren eins der bewährten Geschirre für die Halter kleiner Hunde!
- Gut verarbeitet
- Weich und angenehm zu tragen
- Sehr leicht
- Klickverschluss ungepolstert
- Metallringe klappern
- Trocknet langsam
Kleiner Tipp wegen dem oft beanstandeten Klappern der Metallringe: Einfach einen kleinen Filzunterleger oben auf die Plastikschnalle kleben, gut ist.
Schönes weiches Geschirr für die Allerkleinsten mit tiefem Halsausschnitt und hohem Tragekomfort.
GOOBY – COMFORT X STEP-IN-GESCHIRR
Produktbeschreibung
Das Comfort X von GOOBY ist im Brustbereich gepolstert und hinten an den gurtbändern hast Du Möglichkeiten die Größe anzupassen. Ein deutlicher Vorteil gegenüber reinen Textilgeschirren.
- Einstellmöglichkeiten
- Für weite Vorbrust geeignet
- Sehr weiter Halsausschnitt
- Fällt klein aus
- Zu mächtig für Toyhunde
- Lässt sich beim Trödeln nach hinten zu leicht vom Hund ziehen
Dieses Geschirr gefällt mir besonders gut durch seinen Y-Ausschnitt am Hals und die gute Brustpolsterung in Verbindung mit den Einstellungsmöglichkeiten hinten an den Gurten.
Für kleine Hunde mit etwas Substanz ein echt tolles Step-In-Geschirr, in dem Dein Hund frei atmen kann. Auch die weiteren Geschirrmodelle von GOOBY sind sehr zu empfehlen, hier findest Du viele Optionen:
GOOBY Trekkinggeschirr mit Memoryschaum
GOOBY Active X aus luftdurchlässigem Material
GOOBY Geschirr mit Brustpolster
GOOBY Geschirr mit Zugstopp-Funktion
HUNTER NEOPREN VARIO QUICK
Produktbeschreibung
Hier bekommt man die gewohnt gute Qualität mit einer durchdachten Polsterung.
- Reflektoren
- Neopren-Polsterung
- Gurte stufenlos verstellbar
- Strapazierfähig
- Vorn und hinten nicht leicht erkennbar
- Nah an den Achseln
Wirklich gutes Produkt für diesen Typ von Hundegeschirr. Aber nicht unbedingt für alle ganz kleinen Minihunde geeignet, da es hier durch die Polsterung am Schultergurt hier für den ein oder anderen Geschmack zu dick aufträgt. Im Zweifel mal ausprobieren!
Step-In-Geschirre aus Gurtband
Was ist ein Step-In-Geschirr für Hunde?
Step-In-Geschirre oder „Einstiegsgeschirre“ erhalten ihren Namen, weil hier nichts über den Kopf des Hundes gezogen wird, sondern stattdessen die Pfoten durch eine oder zwei getrennte Beinöffnungen am Geschirr gefädelt werden.
Dass der Hund tatsächlich irgendwann lernt freiwillig in diese Öffnungen rein zu treten, bleibt jedoch oftmals ein frommer Wunsch. Für Welpen, Zappelhunde oder ältere Hunde mit eingeschränkter Lust zur Mitarbeit also eher nicht geeignet.
Leichter geht das anziehen, wenn hier statt reinem Gurtband auch eine gute Polsterung an der Brust des Hundes vorhanden ist.
Sind die Pfoten des Hundes am richtigen Ort, wird das Geschirr schließlich über dem Rücken des Hundes manchmal erst noch per Klettverschluss fixiert, bevor man es per Klickschnalle befestigt und den Hund schließlich an zwei Ringen gleichzeitig anleinen kann.
Step-in-Geschirre sind durch ihre Schnittform ohne Rückensteg ziemlich leicht und vor allem für die kleineren und kürzeren Vierbeiner gedacht (zumindest die, die nicht zu zappelig zum anlegen so eines Geschirrs sind).
Denn bei größeren Hund liegt der hintere Gurt meist viel zu dicht an den Achseln und Step-In-Geschirre sehen meiner Meinung nach an größeren Hunden immer etwas nach „Presswurst“ aus.
Typen von Step-In-Geschirren
Bei Step-In-Geschirren gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Modellen, die sich in vielen Punkten unterscheiden können. Allen Step-In-Geschirren gemeinsam ist die Verschlusskonstruktion mit den zwei Ösen über dem Hund.
Es gibt Step-In-Geschirre mit einer großen Beinöffnung oder mit zwei getrennten Beinöffnungen. Eine Öffnung erlaubt natürlich mehr Beinfreiheit, erinnert ab sehr an ein Norwegergeschirr mit seinen vielen Nachteilen hinsichtlich ergonomischer Passform.
Und auch wer dazu neigt seinen Kleinsthund am Geschirr in die Lüfte zu ziehen (nana!) oder bewusst eine Stütze für einen älteren Hund sucht, sollte lieber Geschirr mit einer durchgehenden Auflagefläche an Brust und Bauch suchen.
Es gibt Step-In-Geschirre aus Gurtband oder einer durchgehenden Textillage.
Rundum aus weichem Stoff bestehende Hundegeschirre zählen offiziell zu den Soft- und Westengeschirren. Diese sind auch mit anderen Verschlusskonstruktionen verfügbar, schau also auch da mal rein.
Es gibt Step-In-Geschirre aus vielen Materialien. Dabei werden nicht nur funktionale Textilien, sondern eben auch viele süß gemusterte Kleidungsstoffe mit Strass und Dekorationen verwendet.
Cord, Baumwolle oder Plüsch sind allerdings insbesondere für bodennahe Hunde äußerst unpraktisch, weil er sich mit Wasser voll saugen und schlecht trocknen.
Wie nützlich sind Step-In-Geschirre?
Step-In-Geschirre sind oft sehr, sehr günstig und sehen niedlich aus. Das sollten allerdings beides nicht die obersten Kriterien beim Kauf eines Hundegeschirrs sein!
Vorteile von Step-In-Geschirren
- Hier muss dem Hund nichts über den Kopf des gezogen werden.
- Der Schulterriemen kann nicht versehentlich unter Zug nach oben über den Hals des Hundes rutschen. Generell berühren diese Geschirre den Hals des Hundes nicht.
- Diese Geschirre werden oft auch in sehr kleinen Größen angeboten.
Nachteile von Step-In-Geschirren
- Wenn der Hund nicht mitarbeitet, muss man zum Anziehen hier sehr viel am Hund rum manipulieren bis das Geschirr fertig angelegt ist. Ein Bein drin, anderes Bein drinnen –schwupp– erstes Bein wieder draußen, halt doch mal still… usw.
- Diese Geschirre sitzen konstruktionsbedingt sehr eng hinter den Ellbogen und über der Schulter des Hundes. Insgesamt erinnert mich die Probleme an die mit dem Norwegergeschirr, nur das man hier auch noch ein kompliziertes Anlegen dazu bekommt…
- Die Passform ist bei vielen Hunden so unglücklich, dass Teile vom Hund abstehen oder Gurtbänder sich verdrehen.
- Oft ist bei Step-In-Geschirren aus Gurtband nicht zu erkennen, wo an diesen Geschirren vorne und hinten sein soll.
- Step-In-Geschirre aus Gurtband sind oft sehr nachgiebig unter Zug, aber labbern unangeleint furchtbar am Hund herum.
- Bei Step-In-Geschirren aus Stoff wurde oft der Niedlichkeitsfaktor priorisiert und die Funktionalität vernachlässigt. Die Folge sind ungeeignete Materialien und falsch angebrachte oder zu enge Beinöffnungen.
- Aus Step-In-Geschirren können Hunde unter Stress sehr, sehr leicht ausbrechen.
- Auch hier ist bei vielen Modellen der Brustgurt nicht fest vernäht. Das ermöglicht das leichte Verrutschen und verdrehen der Gurtbänder.
- Unangeleint flabbert bei manchen Step-In-Geschirren loses Gurtband hin und her oder verdreht sich.
- Das Anleinen an zwei Ringen gleichzeitig ist für mich einer der größeten Nervfaktoren. Ich hatte einmal so ein Geschirr an einem Pflegewelpen mitbekommen und bin nicht überzeugt.
- Durch die Konstruktion mit den senkrecht über den Schultern des Hundes nach oben stehendem Anleinpunkt und der Tatsache, dass diese Geschirre vor allem an kleinen Hunden getragen werden, gefällt mir nicht, da ich hier zumindest bei ungepolsterten Einstiegsgeschirren eine sehr ungünstige Kraftverteilung unter Zug befürchte.
- Abgeleint klimpern die beiden Leinenösen hin und her.
- Klettverschluss ist nicht für jeden Hund die richtige Lösung, einerseits können die Haare hier reinziepen, andererseits erfordert das Öffnen einen lauten Ratsch und Zug am Hund.
- Step-In-Geschirre werden häufig zum Kontrollieren des zerrenden Kleinhundes verwendet, dabei sind sie gerade dafür durch ihre enge Passform hinter den Achseln sehr unbequem für den Hund und animieren zur „Flucht nach vorn“.
Kriterien beim Kauf eines Step-In-Geschirrs
Die größten Sorgenpunkte bei der Auswahl des besten Step-In-Geschirrs für Deinen Hund sind die Passform, der Tragekomfort und die Materialien.
Die Verarbeitung des Step-In-Geschirrs
Die sehr günstigen Varianten dieser Geschirre sind oft sehr wackelig konstruiert. Die Gurte sind nur lose angebracht und das Geschirr rutscht beim laufen am Hund herum.
Bei den Step-Ins findet man ohnehin unglaublich viel an offensichtlicher Asia-Ware mit minderwertigen Materialien und schlechter Verarbeitung, brüchigen Verschlüssen, beißendem Chemiegeruch, überstehenden Nähten etc.
Da auch die bewährten Modelle keine Unsummen kosten, sollte man hier zumindest nach einem wirklich gut verarbeiteten Geschirr schauen.
Passt ein Step-In-Geschirr zu Deinem Hund?
Step-In-Geschirre sitzen ausschließlich im Schulterbereich des Hundes mit dem Verschluss und dem Anleinpunkt genau über den Schulterblättern, was an sich schon ungünstig ist.
Gerade bei sehr langen Hunden und Hunden mit langen Oberarmen und weiter Schrittlänge (also praktisch jedem sportlich gebauten Hund und jeder Arbeitsrasse) wird hier die Bewegungsfreiheit sehr eingeschränkt. Die Lage des hinteren Gurts genau unter der Achsel des Hundes führt häufig zu Scheuerstellen und Haarbruch.
Gleiches gilt für Hunde mit sehr tiefem Brustkorb. Es hat schon seine Gründe, warum man diese Geschirre fast ausschließlich an kleinen Hunden sieht!
Geeignet sind diese Geschirre eher für sehr kleine und kurze Hunde, deren Körperbau ohnehin keine großen Schritte erlaubt. Und auch hier sollte man auf ein Geschirr achten, bei dem alles am richtigen Ort sitzt und nichts kneift oder einengt.
Und auch für Hunde, die im Winter einen Hundepullover tragen, finde ich andere Geschirre passender zum drüber anziehen.
Sind Step-In-Geschirre richtig für Dich?
Viele Leute schwören ja drauf, dass so ein Geschirr ihnen und dem Hund eine wirklich große Erleichterung beim Anlegen gebracht hat.
Für meinen Geschmack ist mir das Anziehen dieser Geschirre etwas zu fummelig. Beine rein, Klettverschluss, Klickverschluss und dann noch das Angeleine an zwei Ösen gleichzeitig. Ich besitze aber zugegebenermaßen weder einen Toyhund noch einen, der das Überstreifen über den Kopf verweigert (Welpentraining sei dank).
Bei manchen Step-In-Geschirren werden als Ösen abgeflachte Metallteile aus Gussformen verwendet, die sich perfekt flach aneiander legen lassen, das finde ich angenehmer.
Diese Konstruktion mit zwei Ösen finde ich vor allem störend, wenn man den Hund vielleicht mal ableinen und am Geschirr Freilauf gönnen möchte. Denn dann baumeln und klappern diese senkrecht über den Hund stehenden Ösen nervt.
Sind Step-In-Geschirre als Welpengeschirr geeignet?
Prinzipiell ja, wenn sie gut sitzen und den Hund nicht einschränken.
Allerdings werden diese Geschirre für Welpen oft vor allem deshalb ausgewählt, weil sie billig sind (und die Kleinen ja so schnell aus allem rauswachsen) und man das Anziehen bequem gestalten möchte und Angst hat der Hund könnte das Überstreifen anderer Geschirrtypen meiden.
Durch den engen Sitz in den Achseln und den Brustring, der oft ungünstig die Schulterpartie einengt würde ich in jedem Fall das Geschirr daheim ausziehen und nicht dauerhaft am Welpen belassen.
Klettverschluss am Hundegeschirr
Viele Step-In-Geschirre aus Textil werden über dem Hund zunächst per Klettverschluss fixiert. Das finde ich unglücklich, da man natürlich beim Öffnen so eines Klettverschlusses ordentlich am Hund rumrupfen muss.
Und dass Klettverschlüsse schnell dreckig werden und sich hier lange Haare verfangen, ist offensichtlich.
Was mich auch stört ist die beim Zukletten entstehende doppelte Textillage direkt über den Schultern des Hundes. Ich stelle mir das schwer und unbequem vor.
Wie zieht man ein Step-In-Geschirr an?
Um ein Step-In-Geschirr korrekt anzulegen, legst Du es am besten erstmal platt auf den Boden vor Deinen Hund. Der Anleinring zeigt dabei zum Hund.
Du bringst Deinem Hund nun bei über das flach vor ihm liegende Geschirr zu laufen und dabei in die Beinöffnungen zu treten („step in“) bzw. sich hier mit einem Leckerchen hinführen zu lassen.
Dann musst Du das Geschir „nur“ noch im richtigen Moment rechts und links greifen und hochziehen und schließen (so als ob Du eine Hose anziehst).
In der Praxis sieht das mangels Trainingserfahrung bei Hund und Halter oft so aus: Du hebst eine Hundepfote an (auch das trainiert man natürlich vorher und zwingt den Hund nicht!), platzierst sie durch die entsprechende Beinöffnung und hältst das Geschirr hier in Position.
Jetzt folgt die andere Pfote. Damit das Geschirr nicht wieder vom Hund abfällt, fixierst Du es nun am Rücken je nach Geschirr per Klett- und/oder Klickverschluss.
Jetzt musst Du nur noch die beiden Ösen zum anleinen aneinander halten und den Karabiner durch beide Ösen fummeln…. und Voilà!
Zugegeben, einfach und unkompliziert ist das nicht für jeden Hundehalter. Ich z.B. tue mich mit diesen Geschirren echt schwer.
Was ich auch schon gesehen habe: Manche Leute verschließen erst den Klickverschluss am Rücken, stülpen das Konstrukt über den Hundekopf und ziehen nachträglich die Beine durch die Schlaufen. Nunja, Not macht erfinderisch…
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Zusammenfassung
Das beste Step-In-Geschirr für kleine Hunde ist im Brustbereich gepolstert, schränkt die Bewegungsfreiheit nicht ein, scheuert nirgends und ist gut verarbeitet.
Die Körperform Deines Hundes muss zu so einem Einstiegsgeschirr passen und das tzrifft vor allem für die kleineren Hunderassen mit kurzem Körperbau und steiler Front zu.
Die genaue Verschlusskonstruktion (Klick, Klett, Anleinösen) muss für Dich und Deinen kleinen Vierbeiner praktikabel und bequem sein.
Für große Hunde empfehle ich Dir Dich mal bei den Alltags-Führgeschirren und den Geschirren mit Frontöse umzusehen.
Quellen und weiterführende Links
[1] Hundegeschirr ABC – Step In Geschirr:
https://www.hundegeschirr-abc.de/step-in-geschirr/
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