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Blähungen sind die wohl häufigste Ursache für unangenehmen Geruch beim Hund.
Wenn der Hund dauerhaft von einer Wolke aus schwefelartigen Gerüchen umgeben ist, kann es manchmal höchst gewöhnungsbedürftig sein sich im gleichen Raum aufzuhalten.
Aber woher kommen diese überschüssigen Darmgase, die den Hund (und seine Menschen) plagen?
Hundeblähungen und die Darmflora
Hauptgrund für Blähungen beim Hund liegt bei der Futterverwertung.
Kann Dein Hund sein Futter nicht ausreichend selbst verdauen, bleiben mehr Nährstoffe für die Bakterien der Darmflora übrig.
Dabei ist es erstmal egal, ob dem Hund schlicht die entsprechenden Verdauungsenzyme fehlen, ob eine Krankheit an der mangelnden Verdauungsleistung schuld ist ob die Futterzusammensetzung ungünstig ist.
Alles, was vom Hund nicht in den oberen Darmabschnitten (Dünndarm und Zwölffingerdarm) verdaut und resorbiert werden kann, gelangt in den Dickdarm. Und die dort lebenden Darmbakterien verstoffwechseln solche unverdauten Reste zu intensiv riechenden Gasen: Den Blähungen beim Hund.
Die oberen Darmabschnitte sind noch relativ keimarm, da hier noch die desinfizierende Wirkung der Magensäure anhält. Hier können nur die auf diese Bedingungen spezialisierten Enzyme des Hundes selbst die Nahrung verdauen.
Die Bakterien besiedeln den Dickdarm Deines Hundes aber nicht nur als egoistische Schmarotzer. Sie werden vom Körper als Tischgenossen geduldet und sind sogar ein gewünschter Part des Verdauungsvorgangs.
Sie dienen der Nährstoffversorgung des Hundes, da sie zu enzymatischen Verdauungsprozessen fähig sind, die dem Hundekörper fehlen. Und sie machen anderen einzelligen Krankheitserregern im Darm Konkurrenz und verhindern deren übermäßige Ausbreitung.
Bei der Verdauung von Kohlehydraten und Proteinen durch die Darmflora entsteht u.a. Schwefelwasserstoff, Methan und Kohlenstoffdioxid, welche den Hund als gasförmiger Pups verlassen.
Dabei ist meist eine ungünstige Futterzusammensetzung daran schuld, dass den Darmbakterien so viel Substrat für deren Stoffwechsel zur Verfügung gestellt wird.
Ebenso kann man durch sehr einseitige Fütterung bestimmte Bakterienarten im Darm fördern und andere benachteiligen. Denn nicht jede Bakterienart verdaut Futterreste im gleichen Maß.
Über die Ernährung hinaus können auch äußere Umstände die Zusammensetzung der Darmflora und damit die Verdauungsleistung und das Maß an Blähungen beim Hund beeinflussen.
Zum Beispiel kann sich im Alter, durch Organleiden, Darminfektionen oder Medikamentengaben die Zusammensetzung der Darmflora ändern.
Vielfach wird gerade nach der Gabe von Antiobiotika deshalb zur Gabe von Probiotika geraten, da man sich verspricht damit die Neubesiedelung des Darms mit „guten“ Bakterien zu fördern.
Manche Leute schwören auf einen positiven Effekt dieser so genannten „Symbioselenkung„. Wissenschaftlich belegt ist eine tatsächliche Einflussnahme auf die Zusammansetzung der Darmflora beim Hund jedoch bislang nicht.
Die Futterzusammensetzung kann dem Hund Blähungen bereiten
Pflanzenfasern und Ballaststoffe können vom Hund selbst nicht verdaut werden. Ihm fehlen wie uns auch die Enzyme, um pflanzliches Fasermaterial oder bestimmte langkettige Zucker in ihre Einzelbestandteile zu spalten.
Was für den Hund schlecht verwertbar ist, bleibt also für die Darmbakterien im Dickdarm übrig und wird dort von diesen fermentiert. Hierdurch entstehen vermehrt Darmgase.
Auch wir kennen diesen Effekt nach dem Genuss von Kohl oder Hülsenfrüchten.
In diesen Gemüsen sind besonders hohe Anteile unverdaulicher Stoffe vorhanden, wodurch es indirekt zu Gasbildung im Dickdarm kommt.
Manche Hundefutter (Diät- und Seniorenfutter) haben oft einen bewusst stark erhöhten Anteil an Pflanzenmaterial in ihren Rezepturen.
Das soll einerseits der altersbedingt gesenkten Darmbewegung und Verstopfung vorbeugen und andererseits den Kaloriengehalt des Futters senken. Und auch minderwertige Futter und viele Hundekekse glänzen meist durch einen sehr hohen Anteil an günstigen pflanzlichen Füllstoffen.
Ein Herabsenken des Ballaststoffanteils oder ein Wechsel zu ballaststoffärmerem Futter kann demnach die Blähungen Deines Hundes vermindern.
Inwieweit Ballaststoffe in der Ernährung sich positiv oder negativ auf die Gesundheit des Hundes auswirken, ist im Detail nicht genau bekannt.
Auch wenn der Hund Blähungen hat, sollte man also dennoch nicht komplett auf Ballaststoffe in der Ernährung verzichten.
Man sollte vielmehr darauf achten, welche Futterquellen von den Darmbakterien besonders gut verwertet werden können.
Rohe faserige Pflanzenbestandteile werden auch von der Darmflora langsamer zersetzt als aufbereitete „Gemüseflocken“ im Hundefutter.
Das kennt man aus dem Hundealltag: Vom Hund verschluckte Grashalme, Kokosraspel oder große Möhrenstücke kommen oft ziemlich unverdaut „am Stück“ wieder hinten aus dem Hund raus.
Es müssen auch nicht immer nur die pflanzlichen Ballaststoffe im Hundefutter an den Blähungen beim Hund schuld sein.
Es gibt eine Reihe von Umständen, Lebensmitteln und Futterzusätzen, die zu Blähungen beim Hund führen können, zum Beispiel:
- Für den Hund schlecht bioverfügbare Proteinquellen aus minderwertigen Schlachtabfällen (Horn, Schnäbel, Haare,…) können mitunter fast nur von der Darmflora verdaut werden.
- Zuckerzusätze und Süßungsmittel im Hundefutter (Sorbit, Maltodextrin, Malzextrakt, Gerstenmalz, Sirup, Agavendicksaft, Süßmolkenpulver, Magermilchpulver, Honig, Erythrit, etc.) können beim Hund Blähungen auslösen.
- Tischabfälle und Brot bestehen zum Großteil aus Kohlehydraten.
- Beim Naschen von Obst und Gemüse im Garten können große Mengen an Zuckern aufgenommen werden.
- Eine radikale Futterumstellung macht den meisten Hunden nichts aus. Einige Hunde können allerdings vorübergehend mit Blähungen oder Durchfall reagieren.
Eine langsamere Verdauungsleistung kann zu Hundepupsen führen
Zu große Futtermengen pro Mahlzeit werden schlechter verdaut als kleine Mahlzeiten.
Der Effekt macht sich vor allem bei älteren Hunden bemerkbar, da das langsamer arbeitende Verdauungssystem schneller überfordert ist als beim jungen Tier.
Wenn Futter länger als nötig im Verdauungsapparat verbleibt, kann das zu Verstopfung und Blähungen führen.
Ist also nicht die Futterzusammensetzung selbst, sondern Völlerei die Ursache für die Blähungen beim Hund, kann man Abhilfe schaffen durch mehrere kleine Mahlzeiten.
Auch darauf zu achten, dass der Hund ausreichend Flüssigkeit aufnimmt oder ein Wechsel zu einer feuchteren Futtersorte kann helfen.
Gemütlichkeit im Alter und Bewegungsmangel durch Gelenkprobleme verstärken die gesenkte Verdauungsgeschwindigkeit beim Hund.
Eventuell kann es solchen Hunden helfen nicht mehr ganz spät abends vor dem Schlafengehen große Portionen zu vertilgen, sondern stattdessen eine Weile nach dem Essen einen ganz gemütlichen ‚Verdauungsspaziergang‘ zu unternehmen.
Erkrankungen des Verdauungssystems
Entzündliche Darmerkrankungen wie Reizdarm, Darmparasiten, Darmentzündung oder ein Darminfekt (z.B. eine Giardien-Infektion) haben natürlich Einfluss auf die Futterverwertung und die Entstehung von Blähungen.
Allerdings ist der Leidensdruck durch den begleitenden Durchfall in der Regel hoch genug, um die vermehrten Blähungen nicht mehr als das größte Problem dieser Erkrankungen wahrzunehmen.
Aber nicht nur Erkrankungen im Magendarmtrakt selbst wirken sich auf die Verdauung aus.
Auch eine Erkrankung der Organe wie Leber, Galle oder Bauchspeicheldrüse, die an der Verdauungsleistung beteiligt sind, können sich durch eine eingeschränkt leistungsfähige Verdauung bemerkbar machen.
Fett, Kohlehydrate und Proteine, die in den oberen Darmabschnitten nicht vom Hund selbst verdaut werden, gelangen unverdaut in den Dickdarm und führen dort zur Gasbildung durch Mikroorganismen.
Deshalb sollte man immer zum Tierarzt gehen, wenn man das Gefühl hat, dass Blähungen und Durchfall beim Hund sich nicht erklären lassen und nicht innerhalb kurzer Zeit auf die üblichen Hausmittel ansprechen.
Eine Fehlfunktion der Bauchspeicheldrüse oder eine Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) kann zum Beispiel die Verdauungstätigkeit hin bis zu einem lebensbedrohlichen Ausmaß beeinträchtigen.
Unter Umständen ist eine Supplementierung mit entsprechenden Verdauungsenzymen, die dem erkrankten Hund fehlen, möglich und sollte mit dem Tierarzt abgesprochen werden.
Unverträglichkeiten beim Hund
Unverträglichkeiten sind ein weiterer Grund für schlechte Verwertung des Futters durch den Hund.
Von einer Unverträglichkeit oder Intoleranz spricht man, wenn ein Enzymmangel oder Enzymdefekt vorliegt und manche Lebensmittel nicht wie in einem gesunden Körper verstoffwechselt werden können.
Insbesondere eine Intoleranz gegenüber Süßungsmitteln und Zuckern (Fructose, Laktose, Sorbit,…) ist auch beim Menschen bekannt als Auslöser von Durchfall, Bauchschmerzen und Flatulenz.
Denn vom eigenen Verdauungstrakt nicht verwertete Zucker werden wiederum in den hinteren Darmabschnitten von der Darmflora verdaut und können zu übermäßiger Gasbildung führen.
Hierbei ist auch zu beachten, dass viele Zusatzstoffe im Hundefutter nicht von Verbraucherseite anhand ihrer Nährstoffgruppe, sondern anhand ihrer angedachten Funktion im Futter deklariert werden.
Und dann wird aus einem Süßungsmittel schon mal ein Konservierungsstoff oder einem Ballaststoff ein Geliermittel oder eine E-Nummer, wodurch Futterlabel für Normalsterbliche oft schwer zu lesen sind.
Im Zweifel kann also der simple Wechsel auf ein hochwertigeres Futter ohne Zusätze die Blähungen mildern.
Achtung bei akuten Bauchschmerzen!
Nach Aufnahme von für den Hund giftigen oder unverträglichen Substanzen oder durch akute Organerkrankungen kann es neben Erbrechen oder Durchfall auch zu verstärkten Blähungen kommen.
Die Ansammlung von Darmgasen kann dabei so groß werden, dass es zu Darmkoliken kommt. Dabei reagiert die Muskulatur des Darms auf den großen Widerstand durch das anwachsenden Gasvolumen mit Kontraktionen.
Wenn der Hund akut von ungewöhnlich heftigen Blähungen und Schmerzen geplagt wird, sollte man also ohnehin schleunigst zum Tierarzt!
Wenn Dein Hund offensichtliche Schmerzen in der Bauchgegend hat, geh bitte dringend zum Tierarzt!
Ein aufgeblähter Bauch ist ein Warnzeichen für eine akut lebensbedrohliche Magendrehung!
Auch simple Blähungen können Koliken auslösen. Das merkst Du spätestens, wenn der Hund neben offensichtlichen Schmerzbekundungen merkwürdige Verrenkungen macht und in diesen Positionen verharren möchte, weil er die Schmerzen sonst kaum aushält.
Ein gekrümmter Katzenbuckel oder die Gebetsstellung (wie der Spielbuckel, nur gestreckter) sind hier besonders eindeutige Zeichen.
Schlingen und Luftschlucken
Das Schlucken von Luft (Aerophagie) bei der Nahrungsaufnahme kann zu so genannten Magenblähungen führen, wenn mehr Luft aufgenommen als durch Aufstoßen wieder abgegeben wird.
Dankenswerterweise sind diese Flatulenzen oft weniger geruchsintensiv als die, die aus den Stoffwechselprodukte der Darmbakterien gebildet sind.
Dennoch stinken viele kleine Pupse insgesamt über den Tag verteilt halt genauso wie eine konzentrierte Schwefelbombe.
Hastiges Verschlingen von großen Nahrungsmengen fördert diesen Effekt.
Hiervon sind vornehmlich Hunde betroffen, denen große Mahlzeiten zum Verschlingen angeboten werden.
Auch die Futterkonsistenz spielt eine Rolle: Kleine Trockenfutterbröckchen und Nassfutter lassen sich halt ziemlich leicht verschlingen.
Stress und Konkurrenz zwischen den hündischen Mitbewohnern kann ebenso zum zu hastigem Schlingen führen.
Besonders häufig beobachtet man diese ungewollte Gasaufnahme aber bei Hunderassen, denen eine gewisse Unersättlichkeit nachgesagt wird.
Brachyzephale Hunderassen schlucken auch bei normal schneller Futteraufnahme schon vermehrt Luft durch die krankhaften Deformationen von Gesichtschädel, Luft- und Speiseröhre.
Ältere Boxer z.B. sind berüchtigt für ihre konstanten Darmwinde.
Abhilfe kann geschaffen werden, indem man dem Hund Zeit und Ruhe gibt beim Essen.
Handfütterung kann hilfreich sein, ist aber aus praktikablen Gründen meist nicht machbar.
Mittlerweile gibt es eine breite Palette von Spezialnäpfen für Brachyzephale Rassen und Antischlingnäpfen, welche man hier einsetzen kann.
Letztere bieten zudem eine Möglichkeit den Hund bei der Fütterung zu beschäftigen.
Hier findest Du den Beitrag über die Wahl des richtigen Antischlingnapfs für Deinen Hund.
Hat Dein Hund wirklich nur Blähungen?
Wenn dein Hund stinkt, müssen nicht unbedingt nur Blähungen schuld sein!
» Hier geht’s zum Beitrag über Mundgeruch beim Hund
Wenn Dein Hund sich vermehrt am Hinterteil juckt oder wegen Juckreiz „Schlitten fährt“, können Verletzungen oder Kotreste im langen Fell zu einer Entzündung am After geführt haben.
Ein ähnliches Bild lässt sich bei verstopften Analdrüsen beobachten.
Der hierbei abgesonderte Geruch ist (mehr als) deutlich intensiver als der von „harmlosen“ Blähungen!
Eine Verstopfung der Analdrüsen kann zu Abzessen und Fisteln führen und man sollte sich Hilfe beim Entleeren dieser Drüsen holen, wenn man noch nicht weiß wie das geht.
Besonders bei älteren unkastrierten Hündinnen kann es nach Läufigkeiten zu einer lebensbedrohlichen Gebärmuttervereiterung (Pyometra) kommen.
Eine eitrige Infektion im Hohlraum der Gebärmutter kann zu übel riechendem blutig-eitrigem Vaginalausfluss führen.
Auch bei kastrierten Hündinnen kann es zu einer so genannten Stumpfpyometra kommen, wenn die Geschlechtsorgane nur unzureichend entfernt wurden und hormonell aktives Gewebe in im Körper verblieben ist.
Gerüchen am Hinterleib des Hundes, die eindeutig nicht klassisch nach ‚Hundepups‘ riechen, sollte man deshalb immer besonders auf den Grund gehen!
Was Du gegen Blähungen beim Hund machen kannst
- Ungewöhnlich lang anhaltende, merkwürdig riechende oder schmerzhafte Blähungen beim Tierarzt abklären lassen
- Vorübergehend Schonkost zur Beruhigung des Darms (Reis mit gekochtem Hühnchen, Moro’sche Karottensuppe)
- Futterumstellung zu einem Futter mit weniger Ballaststoffen, weniger Zucker und mehr gut verfügbaren Proteinquellen
- Nahrungsergänzungspräparate und Leckereien auf Verträglichkeit überprüfen bzw. einfach mal weglassen.
- Kleinere Portionen und häufigere Fütterungen können Blähungen beim Hund mindern.
- Luftschlucken und Schlingen verhindern: Hier findest Du Antischlingnäpfe
- Die Verdauungsbewegung anregen durch kleine Verdauungsspaziergänge, Bauchmassagen und geeignete Ballaststoffe
- Als Hausmittel gegen Blähungen gelten gemahlener Kümmel oder Anis, welche man in kleinen mengen kurweise übers Futter geben kann. Hier kannst Du mehr über Anis für Hunde lesen. Du kannst auch „Kümmel-Fenchel-Anis-Tee“ aus einem handelüblcihen Teebeutel für Deinen pupsenden Hund zubereiten.
- Nur zur Info: Ein Beleg für die Wirkung von der bei Blähungen gern naturheilkundlich eingesetzten Heilerde fehlt bislang. Da aber u.U. speziell bei organischen Problemen wie einer Leberinsuffizienz evtl. mit Nebenwirkungen zu rechnen ist, sollte vor einer Anwendung ein Tierarzt befragt werden.
- Als Hausmittel gegen Blähungen aufgrund von mangelnder Verdauungseffizienz beim alten Hund könnte Artischocke dabei helfen, die Galleproduktion in der Leber und so indirekt die Verdauung anzukurbeln. Aber auch hier ersetzt ein Hausmittel nicht den gang zum Alters-Check-Up beim Hundedoktor.
Bitte handle mit gesundem Menschenverstand immer im Sinne Deines Tieres: Ein kranker Hund gehört zum Tierarzt! Du findest hier lediglich allgemeine Informationen über Beschwerden und Symptome. Du findest hier weder Ersatz für eine individuelle tierärztliche Beratung noch Therapieempfehlungen. Die hier präsentierten Produkte oder Aussagen sind nicht geeignet klinische Krankheitsbilder vorzubeugen, zu diagnostizieren oder zu behandeln.
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